Grundsätzlich arbeitet die Jugendfeuerwehr mit den Fahrzeugen der Löscheinheit, und somit auch mit der selben Technik, die auch im Alltag der „Großen“ Anwendung findet. Da aber gerade die frisch aufgenommenen Jungs und Mädels nicht sofort mit zu großem oder schwerem Material überfordert werden sollen, wird manches „eine Nummer kleiner“ verwendet, so zum Beispiel kleineres Schlauchmaterial.

Aber auch aus versicherungstechnischen Gründen muss das eine oder andere speziell auf die Jugendfeuerwehr zugeschnitten werden. Beispiele hierfür sind Atemschutzgeräte-Atrappen, die täuschend echt aussehen, aber nur einen Bruchteil der echten Geräte wiegen, oder auch Übungspuppen zur Simulation von Verletzten, die leicht von einem Jugendlichen getragen werden können.